
Gesundheitszentrum Küttigen: Spatenstich
Nach langer Planungszeit und Baubewilligung geht es nun endlich los: mit dem Spatenstich beginnt die Baustelle im Herzen von Küttigen für das neue Gesundheitszentrum aus der Feder von artune ag. Im folgenden Jahr werden nun die beiden Autoeinstellhallen sowie das Untergeschoss erstellt, ab Mitte 2023 folgt dann der vollständige Holzbau der beiden Gebäude. Der individuelle Innenausbau der zukünftigen Mieter erfolgt dann im 2024, sodass das Zentrum Ende 2024 den zukünftigen Nutzern übergeben werden kann. Der Betrieb des Zentrums erfolgt dann Ende 2024, Beginn 2025 – wegweisende und zukunftsorientierte Dienstleistungen aus dem Gesundheitswesen werden dann den Bürgern der Gemeinde Küttigen und Umgebung angeboten.

Wohnen auf dem Land in Gansingen
Direkt am Rand der Landwirtschaftszone entstehen 5 grosszügige Wohnungen mit terrassenartigen Balkonen, welche die ländliche Umgebung mit den Innenräumen verschmelzen lassen. Höchster Komfort inmitten einer ländlichen Idylle in Form eines Projektes, entwickelt und realisiert von regional verwurzelten Unternehmern. Anfangs Jahr beginnt der Verkauf, erste Interessierte freuen sich bereits an der in Kürze erscheinenden Verkaufsdokumentation.

im Villenquartier von Laufenburg
Die Adresse ist Programm: Gartenweg in Laufenburg, direkt an der Uferschutzzone des Rheins. Inmitten eines Villenquartiers entstehen hier grossräumige Luxuswohnungen zwischen 2.5 bis 4.5 Zimmern mit sehr grossen Balkonflächen. Grossformatige Fenster bringen die Natur in die lichtdurchfluteten Räume. Der Verkauf hat noch nicht begonnen, jedoch schon mehr als 30 Interessierte warten auf unsere Dokumentation. Anfangs Jahr beginnt dann der Verkauf. Interessiert ? Ich würde mich freuen !

Gesundheitszentrum Küttigen
Nach rund zwei Jahren Vorbereitung und Planung findet nun die Baueingabe statt – der erste zentrale Meilenstein.
Die beiden Gebäude werden vollständig aus Holz erstellt in einer zukunftsweisenden Konstruktion mit modularer Struktur. Dies ist nicht nur ökologisch, sondern auch nachhaltig bezüglich späterer Anpassung an sich ändernde Bedürfnisse.
Nebst den klassischen Angeboten im Bereich eines Gesundheitszentrums werden hier auch pioniermässig zwei Wohngemeinschaften für Demente ihren Platz finden. Weiter sind physiotherapeutische Angebote mit Schwerpunkt für ältere Menschen vorgesehen.
Damit stellt das Gesundheitszentrum eine willkommene Ergänzung des bestehenden Angebots in der Gemeinde und Region dar. Eröffnung soll in rund 2 Jahren sein.

Kramer – Larissa und Susi
Larissa Kramer zeichnet mit Faden und Nadel
Meine Welt ist, Stoffe zu fühlen, zu bearbeiten, zu besticken, fallen zu lassen oder zu zerschneiden. Das ist meine Leidenschaft. Meine Welt ist, mit drei Kindern kreativ in den Tag zu leben, die Natur auf dem Land, in der Schweiz und gleichzeitig in der Grossstadt Paris. Meine Welt ist glücklich und verschmitzt…Mein Label ist Larika.
www.larika.ch
Susi Kramer bringt das Meer ins Fricktal
Die Magie der Farbe ist meine Welt. Die neuesten Werke sind inspiriert von der Côte d’Azur: Der weite Himmel, das rhythmische Spiel der Wellen und das helle Licht verwandeln sich auf der Leinwand in poetische Klänge. Im Atelier in Oberhof wächst die Familie der Acrylglas-Objekte – wie Kinder werden sie in meine Welt hinein geboren.
www.susikramer.ch

Kaspar Lüscher liest eigene Texte: eine Toninstallation durchrauscht den Raum
«ES LICHTET SICH DER NEBEL»
oder
die Wahrheit auf dem Berg
Tritt ein- freu dich an der Kunst
Bald liegt auch die Schafskälte hinter uns. Doch mit Vorsicht, als halte man ein rohes Ei in der Hand versucht man Schritt für Schritt den Sommer zu begrüssen. Inspiriert durch die Werke von Edlyn Brucker und Alex Schaufelbühl lädt Sie Kaspar Lüscher ein auf eine Reise durch ihr unbekanntes Land.
artune ag, Panoramaweg 29, Frick – 18. Juni 2020 – 19.30 Uhr

Edlyn Brucker und Alex Schaufelbühl bei artune
Edlyn Brucker zeigt in ihrer Malerei vorbeiziehende Landschaften,Lichtreflexe und spannende Spiegelungen. Es sind Beobachtungen aus dem Alltag der Künstlerin, wie sie auch die Betrachtenden kennen. Die Bilder sind vielschichtig und regen dazu an, Alltägliches aufmerksam wahrzunehmen.
Mit viel Leidenschaft und einer eigenständigen Formensprache beseelt Alex Schaufelbühl seine Schöpfungen oft auch mit einer Portion Ironie. Die Kettensäge hinterlässt im Eichenholz formschöne Strukturen, und es entstehen eigenwillige wetterfeste Unikate. Sein Mut zur figürlichen Arbeit und die Suche nach dem Wesen welches darin versteckt ist, macht den Betrachter oft Neugierig. Wir dürfen uns auf einen Flirt mit unseren Emotionen einlassen, sowie den eingepackten Witz und diese zeitlose Seele seiner Skulpturen mit Freude erforschen.

Etzgen: 4 EFH an Panoramalage
KONZEPT DER VARIABILITÄT
Einheitlichkeit der Gesamtsituation und individuelle Freiheit bei der Gestaltung
im Einzelnen stehen bei dieser Überbauung im Zentrum des
Gesamtkonzeptes. Übergeordnete Parameter sichern eine einzigartige
Stimmigkeit im Quartier, ohne in eine Gleichförmigkeit der Stereotypie
zu verfallen.
Hanglage und unverbaubare Fernsicht liegen diesem architektonischen
Konzept zu Grunde. Die Häuser folgen in ihrer Orientierung dem
Hang, sie öffnen sich ideal Richtung Panorama und Südwest (Mittags-
und Abendsonne). Die volumetrische Gliederung der Überbauung
gewährleistet jedem Haus eine maximale Privatsphäre trotz der Kompaktheit
der Gesamtanlage. Die Baukörper fügen sich harmonisch auf
eine Weise ins Gelände, dass die Vorzüge des Grundstücks kompromisslos
genutzt werden können, ohne dass die Häuser gegenseitig die
besondere Qualität des Grundstücks einschränken.
Der Verkauf hat begonnen !

Hanni und Thomas Schirmann zu Gast bei artune
Hanni Schirmanns Bilder sind inspiriert von den vielfältigen Formen der Natur – Pflanzen, Äcker, Felsen, Landschaftsformationen – oder von graphischen und architektonischen Formen, Spuren und Zeichen. Oft sind es fragmentarische Ausschnitte, die in abstrahierter Form umgesetzt werden.
Ihre Techniken sind der Tiefdruck (Radierung), die Tuschmalerei und Kombinationen davon.
Thomas Schirmann erzählt mit seinen gedrehten Objekten die Geschichte eines Baumes. Ihn faszinieren Gegensätze: archaische, verwitterte, massive Gefässe im Kontrast zu zarten, durchschimmernden und zerbrechlich scheinenden Hohlkörpern. Neben farbenfrohen, einheimischen Hölzern arbeitet er auch mit ungewöhnlichem Holz: alten Balken,
Schwemmholz oder Holz mit Pilzbefall. Seine Objekte
sollen alle Sinne ansprechen: sammetweich, glatt,
rissig, rau, gebrannt, geascht, gerillt, geschliffen, geölt,
nach Harz riechend…

Eiken – Buchhaldenweg: 5 Eigentumswohnungen
In Zusammenarbeit mit Ademia Immobilien AG in Laufenburg entsteht dieses besondere Projekt mit 5 Eigentumswohnungen an sonniger, ruhiger Lage mit schöner Aussicht ins Rheintal. Es geht nun in den Bewilligungsprozess, anschliessend startet der Verkauf – die erste Wohnung ist bereits reserviert !

Schlieren – Umbau des Pfarrhauses
Nun beginnen die Umbauarbeiten an und in diesem wunderschönen Pfarrhaus in Schlieren. Es soll umgenutzt werden und neu 2 Wohnungen aufnehmen. Dies wird in den nächsten Monaten zusammen mit Jürg Zahner als Bauleiter geschehen. Ein grosses Dankeschön für den sehr spannenden Auftrag und das entgegengebrachte Vertrauen an die katholische Pfarrei Schlieren, geführt von Pfarrer Kurt Vogt.

Gipf-Oberfrick, 6 EFH am Hammerstätteweg
Nachdem die 6 projektierten Einfamilienhäuser in Rekordzeit Ihre glücklichen Käufer gefunden haben, wird mit der Realisierung begonnen – geplant sind die ersten Übergaben der fertigen Häuser im September 2020. Ein grosses Dankeschön an die zufriedenen Bauherren für ihr Vertrauen in unsere Arbeit.

Johanna Schneider (vocal) Laia Genc (piano)
„Eine natürliche Stimme mit tiefem Gespür für kraftvollen Scat, bluesige Phrasierungen und gehauchte Balladen, ein Talent für elegante Klangmalereien: Johanna Schneider hat das alles…“
Im Repertoire von Johanna Schneider entfalten Songs von Legenden wie Dinah Washington, Van Morrison oder Abbey Lincoln ein souveränes Eigenleben, doch die junge Frau hat die meisten Lieder auf (Double Moon/New Arts International) selbst geschrieben, auf Englisch und auch auf Deutsch.
JazzThing & blue rhythm

Martin Ruf – Bilder und Objekte aus dem Nachlass
Seit den Sechzigerjahren hat Martin Ruf im Kunstleben des Kanton Aargau eine wichtige Rolle gespielt. Martin Ruf hat ein grosses, vielseitiges künstlerisches Werk hinterlassen.
In der Ausstellung bei artune sind formenreiche Massivholzobjekte in vielen Farbschichten lasierend eingerieben, und aus rötlichem Herznacher Eisenerzstein Objekte zu sehen. Ergänzt wird die Ausstellung mit Skizzen und Farbstiftzeichnungen. In diesen Arbeiten zeigt sich das grossartige zeichnerische Können des Künstlers.
Martin Ruf ist im Mai 2011 in Fahrwangen verstorben.
Die Nachlassverwaltung wird von Hans und Monika Böller-Herzog ausgeführt.

Gesundheitszentrum St. Raphael, Naters
Nach einer intensiven Planungsphase geht es nun hoch ! Ein sechsstöckiger reiner Holzbau, ohne Betonkern, in der Region der höchsten Erdbebenstufe: eine einzigartige Leistung ! Ein herzliches Dankeschön an alle Planer – nun natürlich auch an alle Ausführenden !
hier:

Gesundheitszentrum Küttigen
Der Start ist erfolgreich vollzogen – dank zahlreichen Menschen, die zu diesem schönen Ereignis beigetragen haben – speziell natürlich Dr. Daniel Rodriguez als Arzt und Patrick Michel als Verkäufer des Grundstücks. Nun kann die eigentliche Planung beginnen – ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit und die Erarbeitung des Projektes.
Der erste Zeitungsartikel dazu ist heute erschienen: https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/aarau/neues-medizin-zentrum-geplant-zahnarzt-hausarzt-spitex-apotheke-und-physio-vereint-134677829

Claudio Cassano – Daniel Schwarz: Ausstellung
CLAUDIO CASSANO (Lichtobjekte)
Er verarbeitet seit 1988 verschiedenste Metallarten zu kunstvollen Objekten. Gerade mit der Kombination von warmem Licht und kaltem Metall kreiert er, trotz der vordergründigen Gegensätze, fantasievolle, in harmonischem Einklang stehende Licht- und Leuchtskulpturen. So entstehen stimmungsvolle Arbeiten, die den Betrachter immer wieder aufs Neue faszinieren.
DANIEL SCHWARZ (Metallobjekte)
seit 1993 freischaffender Künstler
Eisen ist mein Metall.
Als gelehrter Huf-&- Wagenschmied schmiedete und schweisste ich, lange bevor ich ahnte, dass dies der Weg für mein zukünftiges Schaffen wird.
Arbeiten in Eisen & Bronze
Führung mit den Künstlern: 30. April 2019, 18-20 Uhr
Finissage: 15. Mai 2019, 18-19 Uhr

Die Huser-Brothers
Konzert anlässlich der Finissage von Anna Schmid (Schmuck) – Brigitte Huser (Schals) und Fritz Huser (Bilder)
Die vier Huser Brothers haben alle denselben Background: Die Wettinger Landstrasse, die Felsen und Gröllhalden des Gotthards und keiner mag lange Diskusionen. Deshalb machen sie Musik.
Diese entwickelt sich aus Ton- und Wortfetzen, die auf der Strasse, in Zügen und Bars herumliegen. Was daraus entsteht ist kein Jazz, aber trotzdem ist es Musik. Eine Musik, der man gerne gegenübersitzt und nochmals ein Glas einschenkt.
Theo Huser, Saxophon, Taragott, Gitarre, Gesang,
Fritz Huser, Bassgitarre, Posaune, Gesang
Stephan Huser, Schlagzeuger Felix Huser, Gitarre, Gesang

Schmuck – Schals – Bilder:
Anna Schmid (Schmuck), Brigitte Huser (Schals) und Fritz Huser (Bilder) stellen im April bei artune aus: eine wunderbare Mischung aus den verschiedensten Sparten

4 Terrassenwohnungen: Luxus an Panoramalage in Laufenburg
Im nächsten Frühling starten wir mit dem Verkauf von 4 einzigartigen Terrassenwohnungen an besonderer Lage: die Adresse (Panoramastrasse) verspricht nicht zu viel, sondern charakterisiert die Lage ganz treffend – ein Standort direkt am Waldrand mit Weitsicht über die Altstadt von Laufenburg, den Rhein, hinüber in den Schwarzwald. Interessiert ?

6 Einfamilienhäuser an zentraler und ruhiger Lage in Gipf-Oberfrick
Der nächste Frühling kommt bestimmt – weshalb nicht schon davon träumen ? … träumen vom neuen Eigenheim an idealer Lage (Hammerstätteweg), nahe im Zentrum und trotzdem ruhig mit idealer Besonnung. Im nächsten Frühling beginnt der Verkauf der 6 Einfamilienhäusern, Baubeginn dann im Herbst 2019. Budgetrahmen: ca. 1.20 Millionen Franken.

20. September: Konzert mit dem Trio „Ambäck“
Flückiger, Gabriel und Huber haben den grossen Hype um die Neue Schweizer Volksmusik der letzten Jahre wesentlich mitgestaltet. Gerade weil sie das traditionelle Repertoire so sicher beherrschen, können sie es mit grosser Souveränität erweitern, sich in kunstvollen wie vertrackten Improvisationen verlieren und sich mit Leichtigkeit zwischen Tradition und Zeitgenössischer Volksmusik bewegen, dort wo das Überkommene und das Neue nicht mehr voneinander zu trennen sind. Die mit Ernsthaftigkeit und höchster Konzentration gespielte Musik ist eine wahre Entdeckung jenseits aller Konventionen. Andi Gabriels Geige und Markus Flückigers Schwyzerörgeli begegnen sich in höchster Virtuosität, wobei der Bass von Pirmin Huber als dritter im Bunde eine nicht weniger brillante, eigenständige Rolle spielt.
Ausgangspukt dieses Trios ist die tiefe Verbundenheit der Musiker mit der traditionellen Musik der Innerschweiz. Das abgeschiedene Muotathal ist eine der interessantesten Musikregionen der Schweiz. Hier hatten erfindungsreiche Instrumentalisten um 1900 eine ganz eigene Musik entwickelt. Darunter auch eine sperrig-urchige Tanzmusik mit Geige, Schwyzerörgeli und Kontrabass. Genau in dieser Besetzung spielt auch das mit Markus Flückiger, Andreas Gabriel und Pirmin Huber herausragend besetzte Trio.
So erfrischend und musikalisch interessant war die Schweizer Volksmusik schon lange nicht mehr zu hören!
Markus Flückiger (Schwyzerörgeli)
Andreas Gabriel (Geige)
Pirmin Huber (Kontrabass)

Jakob E. Omlin – … so bin ich – Ausstellung September
Sein Malduktus des Farbauftrages ist auch Seismograph des gegenwärtigen persönlichen Empfindens, der Gemütslage und der Sensibilität für Ereignisse in der Natur oder im Menschlichen.
Der Spannbogen von Gesichtslandschaften bis hin zu freien Landschaften in der dramatischen Welt der Natur führten ihn unweigerlich in seine neuere Tätigkeit als Skulpteur: markante Bronzefiguren, barocke Tendenzen aber auch filigrane Details auf der patinierten Oberfläche zeugen von der grossen Begabung des Künstlers in der Arbeit der 3- Dimensionalität.
Carlo Mettauer, Kunstreferent

Kaspar Lüscher liest zur Finissage von Doris Becker-Galantay und Matthias Spiess
Der Blick ins Dunkel oder wenn zwei sich im selben Lichte
Der Juni blüht, der Lenz ist weg und Hagel gab es auch.
Zur Finissage der Doppelausstellung Becker Spiess bei Artune, sticht Lüscher einmal mehr mit feurigen Blick ins Dunkel und wandert über Zeiten hin zum Licht. Eine Hommage an das Duo Becker und Spiess im lichten Hause Stocker.
Bereits zum viertenmal erwartet Sie anlässlich der Finissage eine Lesung mit augenzwinkerndem Humor und einer Prise Tiefgründigkeit zur allgemeinen Lage – in der Kunst und im Allgemeinen. Keine Laudatio an die Künstler und an das Hause Stocker, nie und nimmer- dafür ein persönliches Feuilleton, entstanden aus Interviews, der Betrachtung der Kunstwerke und der Sichtung von Dokumenten.
Wer Kaspar Lüscher im Fricktal in seinen zahlreichen Geschichtenwanderungen oder in seinem Stück „Der Nachfolger“ in Fricks Monti erlebt hat, lernte seine schauspielerischen und sprachlichen Fähigkeiten schätzen. Mit Worten, Mimik und Gesten verkörpert er die verschiedensten
Personen, um am Schluss wieder der zu werden,
der er immer ist und war.

Doppelausstellung Doris Becker-Galantay (Objekte) – Matthias Spiess (Bilder)
Doris Becker-Galantay
Doris Becker-Galantay, geboren 1959 aus Frick, Zeichenlehrerin und Künstlerin mit Wohnsitz in Magden, zeigt ihre Plastiken aus Gips, Beton und Bronze.
Die dreidimensionalen Arbeiten zum Thema Figur sind seit 2015 entstanden.
www.doris-becker.ch
Matthias Spiess
Matthias Spiess, geboren 1961 in Basel, aufgewachsen in Bubendorf, zur Zeit wohnhaft in Basel und London.
Kunstausbildung in Genf, Diplom ESAV 1982. Seither freischaffender Künstler, Bühnenbildner und Museumspädagoge, zeigt Acrylmalerei auf Leinwand und Hinterglasmalereien.
www.mathiasspiess.ch

Luxus-Wohnungen im Villenpark direkt am grünen Ufergürtel des Rheins
FREIRAUM FÜR GENIESSER
Die Wohnungen liegen inmitten des alten Villenquartiers von Laufenburg. Klassische Villen prägen den Charakter wie auch die dazugehörende aufwendige Umgebungsgestaltung mit altem und hohem Baumbestand.
Entsprechend ruhig und wohlsituiert ist die Umgebung, in unmittelbarer Nähe zum Grünbereich des Rheinufers.
Trotz des direkten Anschlusses an das Naherholungsgebietes des Rheins liegt das Quartier zentral, nahe an den Hauptverkehrsachsen, der Einkaufsmöglichkeiten, der historischen Altstadt (Wakkerpreis-Träger) und dem Bahnhof.
MINERGIE-zertifiziert, mit PV-Anlage.
Schon vor Verkaufsbeginn sind drei Wohnungen durch im Projekt Involvierte reserviert worden ! Also: äs hät, so lang äs hät…: 3.5-Zimmer- und 4.5-Zimmer-Wohnungen, alle mit grösstmöglicher Privatssphäre

4. April: Konzert Judith Tellado (Gesang, Percussion) Georg Sheljasov (Klavier, Gitarre) und Martin Klein (Kontrabass)
Judith Tellado
„Ihre Stimme fällt auf in der Flut der Neuerscheinungen“, schreibt der kulturSPIEGEL über Judith Tellado und ihre letzte CD-Veröffentlichung „Under Neon Stars“. Im Jazz Podium wird angemerkt, dass „Judith Tellado mit diesem Album souverän und klangschön im europäischen Jazz-Singer-Songwriter-Genre angekommen ist“.
Markenzeichen der charismatischen Sängerin ist der fließende Wechsel der Weltsprachen in ihren Songs: Judith Tellado weiß mit ihrer Stimme zu berühren, ob sie nun auf Englisch, Spanisch oder auch mal auf Deutsch singt, teilweise mitten im Lied die Sprache wechselnd. Der Latin-Jazz-Sound ihrer karibischen Herkunft Puerto Rico prägt klanglich die Songs, deren Texte wiederum inspiriert sind vom allabendlichen Bild auf St. Pauli: Prostituierte, Partygänger, Künstler und die schönen, bunten Lichter, die bei Nacht leicht die Geschichten der einzelnen Individuen verwischen und überstrahlen. Im Kiez-Stadtteil lebte die Sängerin mehrere Jahre nach ihrem Umzug in die Hansestadt Hamburg im Jahre 2008.
Judith Tellado singt nicht nur, sondern spielt selbst verschiedenste Perkussionsinstrumente wie Güiro, Snare Drum und Cajón und wird am 04. April im Trio im familiären Lineup auftreten mit ihrem Mann Georg Sheljasov am Klavier und Gitarre, und ihrem Schwager Martin Klein am Kontrabass.

Dorothée Rothbrust – privée
Der Titel der Ausstellung privée zeigt zwei Seiten. Nicht nur die Gestalten, Skulpturen und Bilder zum Thema Mensch, treten in ganz persönlichem Ausdruck in ihre Gegenwart, sie zeigen sich als Lotterweiber, in Augenblicken und Standpunkten, sondern auch die Ausstellungssituation ergibt sich aus der Einladung in einen persönlichen, selbstgestalteten Lebens- und Arbeitsraum. Eine Begegnung in denen beide Seiten miteinander Leben können wollen und müssen. In diesem Rahmen entwickeln die Arbeiten ihre Intimität, Stärke und Verletzlichkeit und sind ganz privée.
07.03.2018
13.03.2018
Film zu den „Lotterweiber“

die Vorteile einer Eigentumswohnung im Charakter eines Einfamilienhauses
Im Gänsacker in Frick planen wir drei Eigentumswohnungen in einem Holzhaus – modern, licht, zeitgemäss. Der Markt gibt unserem Konzept recht: gerade erst im Verkauf gestartet, zwei Wohnungen der drei bereits verkauft !!!
Noch zu verkaufen ist eine schöne 4.5-Zimmer-Wohnung im ersten Obergeschoss – nicht zögern, Interessenten sind schon da… also Rasch-Interessierte nicht zögern zu dieser besonderen Wohnung !

Gesundheitszentrum im Ortskern von Naters im Wallis
Nun ist es soweit – nach einem halben Jahr intensiver Planungsarbeit ist die Baueingabe fertig erstellt und bereit zur Unterschrift. Ein ganz grosses Dankeschön an die Bauherrschaft für das entgegengebrachte Vertrauen !
Ein ebenfalls herzliches Dankeschön an die diverse Fachplaner für die Entwicklung dieses einzigartigen Projektes: ein sechsstöckiges reines Holzhaus in Trockenbauweise, geplant und vorfabriziert hier im Aargau, sehr kurze Bauzeit dann vor Ort im Wallis.
Nun wollen wir hoffen, dass wir auch bei den Behörden auf Zustimmung stossen werden, sodass das Projekt im nächsten Jahr realisiert werden kann.

terrassiertes Einfamilienhaus an bester Panoramalage
Die Adresse ist Programm: Panoramastrasse in Laufenburg: einzigartiges Panorama über die wunderschöne Altstadt von Laufenburg, über den Rhein und in den Schwarzwald. Geniesse auf mehreren Geschossen diese einzigartige Rundsicht in Räumen, gestaltet ganz nach Deinen Bedürfnissen und Wünschen – und dies alles zu einem garantieren Fixpreis und mit Termingarantie – was will man noch mehr ? Und dies alles ab 1.3 Millionen.

Bezug der Wohnüberbauung „Zilbächli“ in Erlinsbach
Nun ist sie fast fertig ! die Überbauung „Zilbächli“ in Erlinsbach mit 29 Mietwohnungen.
Die ersten Mieter beziehen nun ihr neues Heim – ich hoffe und wünsche mir von Herzen, dass sie sich in ihrer neuen Umgebung rasch wohl und glücklich fühlen !
Ich möchte an dieser Stelle der Warteck Invest AG aus Basel herzlich danken für das entgegengebrachte Vertrauen – speziell ein ganz grosses Dankeschön an Salvatore Samà als Bauherrenvertreter für diese ganz besonders angenehme Zusammenarbeit – auf hoffentlich wieder an anderer Stelle.
Ebenfalls gehört der Implenia AG Aarau ein ganz grosses Dankeschön, hier speziell den Herren Ingo Wagner und Marco Steffen – es ist für mich eine grosse Freude und Ehre, wieder ein Bauwerk gemeinsam entwickelt und erstellt zu haben. Ganz herzlichen Dank und auf bald wieder !

Konzert mit dem Quartett „Don’t smoke in Bed“
Das Quartett Don‘t Smoke In Bed spielt feine, halbakustische Musik – unplugged style. Im Zentrum steht die ausdrucksstarke Stimme der bekannten Schweizer Jazzsängerin Renata Friederich. Verschiedene Saiten- und Perkussionsinstrumente sowie ein Indisches Harmonium sorgen für einen transparenten, sinnlichen und unverwechselbaren Sound. Das abwechslungsreiche Repertoire besteht aus jazzigen Balladen, Eigenkompositionen und raffiniert arrangierten Perlen aus dem Singer/Songwriter-Bereich.
RENATA FRIEDERICH – vocals, ukulele, harmonium
ROLF LENZIN – cajon, cajudo, percussion, vocals
ANTONIO CORRADO – acoustic guitar
MARTIN WIEDMER – e-bass, double bass

Ausstellung mit dem Fotografen Jean-Marc Felix
Jean-Marc Felix erzählt mit seinen Bildern Geschichten. Er geht über die rein formale fotografische Darstellung hinweg, denn meist sind sehr persönliche, oft aufwühlende Begegnungen mit Menschen Gegenstand der Aufnahmen; oder Orte und Stimmungen wie eine verlassene Fabrik oder die Magie ferner Länder, die er auf einer seiner vielen Reisen eingefangen hat. Einige seiner Bilder fanden auch Anerkennung in internationalen Wettbewerben.
Zur Zeit verfolgt Jean-Marc Felix ein Thema, das ihn schon länger fasziniert: Die Streetart in all ihren Facetten. Das weckte auch das Interesse eines renommierten Schweizer Verlagshauses, und er wird mit seiner Frau, der Journalistin Regula Laux, im Frühjahr 2018 ein Buch zu diesem Thema herausgeben.

Konzert mit dem Trio „Saxiano“
Grooviger Sound im Spannungsfeld zwischen Soul, Pop und Jazz. Die Band überrascht mit ihrer einzigartigen Besetzung und enormer Spielfreude. Ein garantiert einmaliges und abwechslungsreiches Hörerlebnis.
Maura Grassi, Gesang
Rolf Büschi, Saxofone, Flöte
Christina Frei, E-Piano
Die Titel ihres Repertoires stammen vorwiegend aus der New-Yorker Soul- und Jazzszene der 50er bis 70er Jahre. Nebst packenden Interpretationen von Hits à la Billie Holiday, Georges Girshwin und Sam Cooke begeistert die Band auch mit Bossa Nova aus Brasilien von Jobim bis Luis Bonfa. Geschickte Arrangements bekannter Melodien wechseln sich ab mit interessanten Improvisationen und Eigenkompositionen. Werke, die üblicherweise von Orchester und Bigbands gespielt werden, interpretiert die Kleinformation in verzaubernder Art und Weise und bereichert sie mit einer gehörigen Portion Spielfreude und Ausdruckskraft. Als Novum stellt die Band ein interessantes und sehr seltenes Instrument vor, das Kontrabasssax.

Dora Freiermuth – Installation „Homo sapiens illudens“ und andere Objekte
Im Artune in Frick zeigt Dora Freiermuth die Installation „Homo sapiens illudens“. Die Bezeichnung stammt vom italienischen „illudere“ und bedeutet „sich etwas vormachen, sich täuschen“. „Homo sapiens illudens“ ist ein Wortgebilde, das jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt und das – frei übersetzt – „der sich selbst täuschende Mensch“ heißt. Von dieser Spezies sind im Artune rund 100 Exemplare versammelt. Sie haben einige anatomische Merkmale gemeinsam: Sie sind gesichtslos, haben weder Arme noch Hände, weder Beine noch Füße, sind trotzdem elegant und würdevoll. Denn ihre Häupter sind erhoben. Keine Figur ist wie die andere. Jede ist ein Unikum, ein Unikat, ein Individuum. Dora Freiermuth hat für diese Figuren als Ausgangsmaterial Zeitungspapier, Blumendraht und mit Kaffeetropfen angereichertes Haushaltspapier verwendet. Ausser der raumgreifenden Installation sind einige kleinere Objekte aus dem Werk von Freiermuth zu sehen.

Kaspar Lüscher liest anlässlich der Finissage von Erwin Rehmann
Kaspar Lüscher, Schauspieler, Autor und Geschichtenerzähler liest auf Einladung von artune am 29. Juni um 19.30 Uhr zur Finissage der Ausstellung von Erwin Rehmann
„Die unaufhaltsame Verwandlung des Panoramawegs ob Frick
oder wie Hephaistos den Olymp bestieg“
Inspiriert durch die Begegnung mit Erwin Rehmann und seinem Werk verfasste Kaspar Lüscher eigens zu dieser Ausstellung ein Feuilleton.
Einmal mehr…. Artune, 400m über Meer… was will man mehr ?

Erwin Rehmann – weltbekannter Künstler zu Gast bei artune

neue Dokus zum 20jährigen Firmen-Jubiläum: Eigenheim und Investitionsobjekte
… nun sind sie fertig !
ein ganz grosses Dankeschön an alle Beteiligten, an die ehemaligen Kunden Heidi und Peter, Katrin und Achim, Dana und Adriano, Astrid und Hugo, an Markus Obrist, Regula Laux und Jean-Marc Felix und natürlich an Stefan Leimgruber von Zumsteg-Druck !
herzlichen Dank !

Gipf-Oberfrick – 2 Einfamilienhäuser an wunderschöner Lage im Verkauf
an wunderschöner Lage in Gipf-Oberfrick – zentral gelegen und trotzdem nahe an der Landwirtschaftszone – sind zwei alleinstehende Einfamilienhäuser zu verkaufen.
Wobei: eines ist schon verkauft ! Noch können zahlreiche individuellen Wünsche berücksichtigt werden. Budget des Hauses inkl. Land (ca. 500 m2): ab 1’280’000.–. Individuell planen und trotzdem mit Termin- und Preisgarantie bauen – also der 5er und das Weggli !

Rohbauvollendung Doppel-Einfamilienhaus an Panoramalage in Frick
es ist geschafft – das Haus zeigt nun seine Volumetrie. Ein ganz grosses Dankeschön an die Bauherrschaft, an Bauleitung und involvierte Unternehmer !
Freuen wir uns nun auf den Ausbau aussen und innen

Konzert: Judith Tellado, Georg Sheljasov und Martin Klein
Judith Tellado
„Ihre Stimme fällt auf in der Flut der Neuerscheinungen“, schreibt der kulturSPIEGEL über Judith Tellado und ihre letzte CD-Veröffentlichung „Under Neon Stars“. Im Jazz Podium wird angemerkt, dass „Judith Tellado mit diesem Album souverän und klangschön im europäischen Jazz-Singer-Songwriter-Genre angekommen ist“.
Markenzeichen der charismatischen Sängerin ist der fließende Wechsel der Weltsprachen in ihren Songs: Judith Tellado weiß mit ihrer Stimme zu berühren, ob sie nun auf Englisch, Spanisch oder auch mal auf Deutsch singt, teilweise mitten im Lied die Sprache wechselnd. Der Latin-Jazz-Sound ihrer karibischen Herkunft Puerto Rico prägt klanglich die Songs, deren Texte wiederum inspiriert sind vom allabendlichen Bild auf St. Pauli: Prostituierte, Partygänger, Künstler und die schönen, bunten Lichter, die bei Nacht leicht die Geschichten der einzelnen Individuen verwischen und überstrahlen. Im Kiez-Stadtteil lebte die Sängerin mehrere Jahre nach ihrem Umzug in die Hansestadt Hamburg im Jahre 2008.
Judith Tellado singt nicht nur, sondern spielt selbst verschiedenste Perkussionsinstrumente wie Güiro, Snare Drum und Cajón und wird am 23. März im Trio im familiären Lineup auftreten mit ihrem Mann Georg Sheljasov am Klavier, und ihrem Schwager Martin Klein am Kontrabass.

Ausstellung: Peter Schütz
Peter Schütz, Schweizer Maler mit Wohnsitz im Hotzenwald (D), zeigt im März 2017 im artune in Frick neue Bilder.
Peter Schütz hat neue, bislang nie gezeigte Bilder im Gepäck. Das Hauptmerkmal der Werkgruppe ist ein minimalistischer Aufbau, bestehend aus Linien und Flächen. Die Linien sind ohne Vorzeichnung direkt aufgetragen. Sie bilden organische Formen, haben aber auch Ähnlichkeit mit architektonischen Plänen und technischen Konstruktionen.
Ergänzt werden die zum Teil grossformatigen Tafelbilder mit kleinformatigen Arbeiten auf Papier.
Zur Person: Seit 1987 Einzel- und Gruppenausstellungen in der Schweiz, in Deutschland und Frankreich, unter anderem in Aarau, Winterthur, Basel, Lugano (CH), Müllhausen (F), Bonn, Freiburg, Karlsruhe, Bonndorf, Waldshut-Tiengen, Weil a. Rhein, Lörrach, Bad Säckingen (D). Wandmalereien in Waldshut-Tiengen und Stein a. Rhein. Teilnahme an den Kunstprojekten „Wand Art“, „Luft Art“ (Tiengen), Kulturfenster Schaffhausen, „Flagge zeigen“ (Landkreis Waldshut) und andere.
Mitarbeit Kunststipendium Laufenburg (1996 bis 2004), seit 2004 beim grenzüberschreitenden Kunstforum Hochrhein-Fricktal. Seit 2017 Mitglied der Freien Gruppe Hochrhein. Mitglied Berufsverband Bildende Künstler (BBK) Baden-Württemberg.
2010 hat Peter Schütz den Förderpreis am Hans-Thoma-Kunstmuseum in Bernau im Schwarzwald erhalten.Lebt seit 1990 in Niederwihl-Görwihl im Hotzenwald, südlicher Schwarzwald.
Techniken: Ölmalerei, Hinterglasmalerei, Zeichnung, Collage. Ausserdem Berichte, Gedichte und Erzählungen.

Konzert: Cinzia Catania (Gesang) und Mat Harter (Gitarre)
Cinzia Catania
Die Stimme der jungen Schweizer Sängerin und Komponistin Cinzia Catania ist einzigartig – kristallklar und dennoch warm und weich.
Federleicht und mit rhythmischer Präzision singt sie ihren Bossa Nova und meistert technisch und harmonisch komplexe Jazzkompositionen spielend. Und doch ist ihre Stimme kräftig und leidenschaftlich, vor allem wenn sie ihre sizilianischen Wurzeln in die Musik einfliessen lässt.
Aufgrund ihrer Vielseitigkeit und stimmlichen Flexibilität ist sie aktiv in diversen Bands und Projekten der verschiedensten Stilrichtungen; von Jazz, Latin, World, Pop bis hin zu elektronischer Musik.
Mat Harter
Mathias Harter studierte in Zürich Gitarre und Schulmusik. Er lebt seit 1999 als Gitarrenlehrer und Musiker. In seiner Vergangenheit spielte er in verschiedensten Formationen wie Rockbands, Bigbands und Orchestern. Seit einigen Jahren fokussiert sich seine musikalische Ausrichtung vermehrt auf Kleinformationen und Soloauftritte.
In seinen Stil fliessen Einflüsse von Jazz, Blues und Worldmusic. Sie dienen als Inspirationen für spontane Improvisationen mit der Sologitarre, die Bass, Harmonie und Solofunktion in einem übernimmt.

Doppelausstellung Hanni und Thomas Schirmann
Hanni Schirmann
Geboren 1950, lebt und arbeitet in Effingen und Chézeaux Frankreich.
Kurse an der Zürcher Hochschule der Künste und an der Schule für Gestaltung Basel, Tuschmalerei bei Kwang-ja Yang.
Ihre Bilder – Radierungen, Tuschmalerei und Kombinationen davon – zeigen Rhythmen, Ordnungen und freie Kompositionen, die von Strukturen in der Landschaft, von organischen und grafischen Formen angeregt werden.
Thomas Schirmann
Geboren 1952, lebt und arbeitet in Effingen und Chézeaux Frankreich.
Er dreht massive Gefässe, zarte, zerbrechlich scheinende Hohlkörper, Kugeln, Scheiben und Ringe aus Holz und erzählt durch bewusstes Stehenlassen der Lebensspuren – Risse, Verfärbungen, Verwitterung – die Geschichte eines Baumes. Seine Objekte sollen alle Sinne ansprechen: sammetweich, glatt, rissig, gebrannt, geascht, gerillt, geschliffen, geölt, nach Harz riechend…

Urs Augstburger: Schattwand – Graatzug – Wässerwasser: Bilder, Sounds, Songs und Texte zur Bergtrilogie
Schriftsteller Urs Augstburger hat mit der Bergtrilogie „Schattwand – Graatzug – Wässerwasser“ den Bergroman entstaubt und damit eine grosse Leserschaft in der Schweiz und Deutschland gewonnen.
In seiner Livelesung stellt er alle drei Bücher vor – in Texten, Videos, Sounds und Songs. Der Bestseller Schattwand erzählt eine grosse Liebesgeschichte, Graatzug führt ins Wallis und zu den alten Sagen um die armen Seelen, Wässerwasser blickt in die Zukunft und zeigt, wie es in den Alpen nach der Klimaerwärmung aussieht.

Doppelausstellung Daniel Schwarz und Claudio Cassano
Daniel Schwarz
Eisenkünstler mit viel Liebe zum Material.
Lehre als Huf-Wagenschmied, Film-Bühnenbau.
Arbeiten in Eisen&Bronze.
Ein Suchender, der gerne experimentiert und seiner Fantasie freien Lauf lässt.
Claudio Cassano
Claudio Cassano, wurde 1968 geboren und lebt und arbeitet in Brugg.
Er verarbeitet seit 1988 verschiedenste Metallarten zu kunstvollen Objekten. Gerade mit der Kombination von warmem Licht und kaltem Metall kreiert er, trotz der vordergründigen Gegensätze, fantasievolle, in harmonischem Einklang stehende Licht- und Leuchtskulpturen. So entstehen stimmungsvolle Arbeiten, die den Betrachter immer wieder aufs Neue faszinieren.

Ania Losinger – Mats Eser: Tanzperformerin & Musikerin auf ihrem magischen Klangkörper XALA
Ania Losinger tanzt und spielt auf dem ersten Bodenxylophon der Welt – Xala. Sie kreierte dieses Unikat 1998/99 zusammen mit dem Instrumentenbauer Hamper von Niederhäusern. Zum Klingen gebracht wird das Xala mit Flamenco-schuhen und menschenhohen Stöcken. Im Zentrum von Matthias Eser‘s Instrumentarium steht die Marimba, erweitert mit verschiedenen Trommeln, Becken und asiatischen Gongs. Der Zusammenklang der beiden Instrumente offenbart ein breites Spektrum; von poetisch leiser Kammermusik bis hin zu magisch orchestraler Kraft.
„…Hinein in einen organischen Kosmos aus minimalen Rhythmen, die sich in einem fantastischen Äderwerk zu Farbklängen verdichten, zu rhythmischen Pulsen, stehenden Patterns. Gestochen scharf sind die repetitiven Klangfiguren vom Bodenxylophon Xala und entwickeln mit dem Marimba einen eigentümlichen Sog. Federnde Texturen, flirrend wie Feuer. Zuweilen klingen sie trocken wie dürres Holz. Oder glitzern wie Wasser. Hören wird hier zum perkussiven Verwandlungstheater, in dem sich die Grenzen von Zeit und Raum auflösen…“

Käthy Borer-Gut – textiles Weben
Käthy Borer-Gut lebt und arbeitet in Frick. Ihr Beruf als Hochbauzeichnerin hat ihre Fähigkeiten für millimetergenaues Arbeiten und räumliches Vorstellungsvermögen geprägt. Weiterbildungen im Bereich Weben und textiles Gestalten haben ihrer künstlerische Entwicklung mit dem Grundstoff Papier zu einer sehr eigenen Formsprache gebracht. Das gewobene Objekt ist die Grundlage ihres Schaffens. In letzter Zeit entstehen aber auch Objekte in kubischer Form.

Kaspar Lüscher – Lesung zur Finissage
Kaspar Lüscher bei Artune
Zur Finnisage eine Vernissage…: Neue Bilder !
Willkommen zur Vernissage an der Finissage von Sybille Krauer-Büttiker.
Bilder werden aufgehängt, Bilder werden abgehängt- und was bleibt? Bilder.
Kaspar Lüscher, inspiriert durch die Begegnung mit Sybille Krauer-Büttiker und ihren Bildern, liest eigene Texte. Es wird eine Premiere mit neuen Geschichten; erwachsen aus den verborgenen Bildern und Geschichten der Künstlerin. Eigens kreiert für Artune-Panorama 400 Meter über Meer… was will man noch mehr? Ein Vergnügen.
Wer Kaspar Lüscher im Fricktal in seinen zahlreichen Geschichtenwanderungen oder in seinem Stück „Der Nachfolger“ in Fricks Monti erlebt hat, lernte seine schauspielerischen und sprachlichen Fähigkeiten schätzen. Mit Worten, Mimik und Gesten verkörpert er die verschiedensten
Personen, um am Schluss wieder der zu werden,
der er immer ist und war.

Sybille Krauer-Büttiker – Bilder
Malen bedeutet für mich sehr viel; es ist mehr als ein Hobby.
Nebst Acrylfarben verwende ich Asche, Sand, Papier, Kohle, Tusche usw., was den Bildern oft einen dreidimensionalen Effekt verleiht. Ganz speziell interessieren mich verschiedenste Farbkombinationen, welche durch die Mischtechnik noch verstärkt werden.
Das Experimentieren mit vielen Materialien lässt viel Spielraum und ergibt eine Spannung im Malprozess, Die Stunden im Atelier lassen mich Zeit und Umgebung vergessen, auch eine Art Meditation.

Max Dohner – Lesung mit musikalischen Einlagen von Iandara Brobecker (Gesang, Gitarre)
Es ist eine Art Rückkehr des Schriftstellers und Journalisten: Max Dohner hat 1985 angefangen als Lokalredaktor in Frick, beim „Fricktaler Bote“. Und mit seinem literarischen Schaffen trat er da ebenfalls erstmals an die Öffentlichkeit. Seine Debütlesung damals trug den Titel „Liebe und Lethe“ – Lethe ist das Wasser des Vergessens. Das Thema klingt heute noch an in Dohners jüngstem Roman „Das Glück der Flüchtigen“.
Bei artune in Frick spannt der Autor noch einmal den Bogen und präsentiert Ausschnitte aus dem Schaffen.
Freilich mit einer Premiere: Dohners Vortrag wird erstmals begleitet von der Sängerin Iandara Brobecker.

volkstümlicher Abend mit dem Jodlerterzett Drüklang und Doris Erdin (Akkordeon)
Das ‚Jodlerterzett Drüklang‘, bestehend aus Silvia Bron aus Holziken sowie Trudi und Matthias Hunziker-Rohrer aus Frick, wird durch die virtuose und sehr einfühlsame Akkordeonistin Doris Erdin aus Büren bei Gansingen begleitet. Das Ensemble singt ältere wie auch ganz neue Jodellieder.
Wie es der Name sagt, wird vor allem Wert auf einen reinen und ausgeglichenen ‚Drüklang‘ gelegt. Mit erlebter und glaubhafter Vortragsweise gelingt es ihnen, die Zuhörer in eine andere Welt zu
versetzen.

volkstümlicher Abend mit dem Alphorn-Duo vom Sunnebärg und Remedios Rosa (Flamenco)
Wir sind Gabi und Urs Lützelschwab von Möhlin und ergänzen die Bilderausstellung von Trudi Hofer mit unserem traditionellen Alphornspiel, teilweise kombiniert mit Flamenco Tanz.
Hier treffen sich auf charmante Weise die spanische und die schweizerische Kultur.
Geniessen Sie die warmen und heimeligen Alphornklänge begleitet von dem feurigen Rhythmus der Flamenco-Schuhe von Remedios Rosa.

Trudi Hofer – Bilder und Objekte
Mal hat man auf Anhieb ein Bild, das andere Mal muss man es erarbeiten. Misserfolge bleiben nicht aus, aber es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Mit Kursen bei verschiedenen Schulen und Kursleitern lernte ich verschiedene Techniken und erhielt viele Tipps und Anregungen, so dass ich besser entscheiden kann, wie ich zum Ziel komme. Ich habe auch gelernt, dass der Zufall mitspielt und nicht alles planbar ist.
Mir gefällt an meinem Hobby ganz besonders, dass ich Gefühle und Emotionen kreativ zu Papier oder auf die Leinwand bringen kann. Meine eigenen Ideen beginnen meistens mit einem Gedanken, wenn ich ein Bild, Plakat oder einen Zeitungsausschnitt sehe oder eine Alltagsszene beobachte. Manchmal setzt sich eine Redensart in meinem Kopf fest, die dann in einem Puzzle, Collage oder einer Serie wieder auftauchen.

Live-Performance: Julian Layn / Klavier, Sebastiano Bucca / Video-Projektionen (Visuals)
Julian Layn (Klavier) und Sebastiano Bucca (Visuals) entführen Sie auf eine Reise, in welcher sich ihr Konzept der Fragmente in einem Zusammenspiel von eindrucksstarken Visuals mit der melodiösen Klangwelt des Piano Solo zu einem Ganzen formen.
Ein Klavierabend in welchem Julian Layn die Entstehungsgeschichte einer Komposition vorzeichnet; beginnend mit den «fragments», über unabhängige Themen bis hin zur abgeschlossenen Dramaturgie. Die Visuals von Sebastiano Bucca nehmen diesen Entstehungsprozess auf und setzen ihn visuell um. Dabei formt sich ein Erlebnis über die einzelnen Disziplinen hinaus. Es sind dies Fragmente, Themen, Phrasen und Passagen; Spaziergänge in einer Klanglandschaft. Sie entstehen bei der Variation von Harmonie, Rhythmus und dem Charakter der Intonation und sind getränkt mit der melodiösen Moll-Harmonie. Das Spiel von Julian Layn ist kondensiert in einem Piano Solo zwischen Klassik und Metal. Die Video-Projektionen von Sebastiano Bucca sind Klangbilder. Sie erzeugen eine übergreifende und verbindendete Atmosphäre und unterstreichen den melodiösen Charakter der Klaviermusik von Julian. Als subtil animierte Tapeten antworten sie auf die Dramaturgie des Piano Solo’s und begleiten das Auge des Zuhörers auf der Reise in die Klanglandschaft.

Sebastiano Bucca – Digitale Kunst, Foto- und Scanografie
Sebastiano Buccas Leidenschaft gilt der Fotokunst. Fasziniert von monochromen Bildern und mittelalterlich-üppigen Gemälden, zeigt sein Werk ein Experiment, alte Beständigkeit mit modernstem Fortschritt zu vereinen.
Viele der Bilder entstanden mit der Fotokamera. Diese Bilder verändert er in Verbindung von 3D-Renderings oder gibt ihnen mit Hilfe von analogen Techniken eine neue, eigenwillige Aussagekraft. Zur Zeit experimentiert er mit alten Scannern. Das bewusste Aufgeben der Kontrolle und der Perfekten Resultaten hin zur Überraschung zu Resultaten die man vorher nicht so erwartet hat, das Unperfekte einzufangen und zu zelebrieren.
Auch mit seinen bewegten Bilder schafft Sebastiano Bucca neue Bildwelten. Als Videokünstler schafft er für Musiker reale, aber auch animierte, 3-dimensionale Bildwelten. Diese Bildsprache, kombiniert mit der Musik, machen Live-Konzerte zu einem emotionalen Erlebnis für Auge und Ohr.

Jakob E. Omlin (Bilder und Objekte) –
Jakob E. Omlin
Meine Kunst bewegt sich in der Bandbreite von Figurativ bis zur Abstraktion.
Das Expressive und das Surreale durchdringen die Bilderwelt.
Thomas Jenelten – Lyriker und Musiker
„Schon früh war für mich das Schreiben ein notwendiges weil not-wendendes Mittel. Es hilft mir, Ordnung zu schaffen in meinem Leben. Als Notfallseelsorger begegne ich zudem Menschen, deren Leben durcheinander geraten ist. Die Erfahrung, dass Gedichte helfen können, eine Ordnung in ihr Leben zu bringen, motiviert und treibt mich an. Ich erlebe, dass Bilder, die mich unterstützen, auch andere Menschen unterstützen können.
Ich werde aus meinem Lyrikband ‚stille welt‘ lesen:
Gedichte über Stille, innere Giraffen und die art of aging.
Umrahmt wird die Lesung von irischen Melodien, gespielt auf der Veeh – Harfe.“

die Küche der lässlichen Sünden – kulinarische Lesung mit Percussion
Lesung Ortrud Gysi
Schlagzeug Jacques Widmer
Kulinarik Yvonne Brogle
Texte aus Krimis von Manuel Vazquez Montalbán
Rezepte inspiriert durch Die Küche der lässlichen
Sünden. Kochen mit Pepe Carvalho
Pepe Carvalho, Meisterdetektiv mit einem unstillbaren Hang zu kulinarischen Ausschweifungen, wurde von M.V. Montalbán, einem der profiliertesten spanischen Schriftsteller, erfunden. Carvalho lebt, um zu leben, aber gut, und zum guten Leben gehört für ihn das gute Essen, guter Wein, schöne Frauen, Politik und Philosophie.

Heinz Picard: von “Paukersdorf nach Dingsda“ (Lesung)
Heinz Picard, Texte und Kommentar
Stefan Picard, Gitarre
Heinz Picard hält Rückblick auf sein literarisches Schaffen.
Es begann mit „Pädalogik“, einer Sammlung von satirischen Texten über die Schule. Die Satire geht zurück auf einen altrömischen Dichter, der seine Texte mit einer Schale verglich, die verschiedene Früchte enthielt: süsse und saure, bittere und beissende. Auch Heinz Picard legt unter das Köstliche eine harte Nuss, ein Pfefferkorn, eine Paprikaschote. Aber seine Satire ist nicht bitterböse, sondern erheiternd und erfrischend.
Diesen Grundzug hält er bei, wenn er sich in der Folge von der „Schule“ löst und den Blick aufs „Ganze“ richtet. In der Sammlung „Im Himmel und auf Erden“ finden sich heitere Texte mit märchenhaften Zügen, andere berichten von der vermeintlich sicheren Bühne unseres Lebens, deren Bretter oft morsch sind.
Die Bändchen über „Dingsda“ erzählen von Formen der Hilflosigkeit. Sie spannen den Bogen von unbeschwert bis ernst.

Cordula Burkart: Airphotopainting
Cordula Christina Burkart; Fotografin, Autorin, Malerin, Künstlerin
Ich male und fotografiere.
Ich male Actionpainting und abstrakter Expressionismus.
Ich fotografiere wie gemalt.
Jedes für sich die eigene Kunst.
Meine Luftbildfotografie wird abstrakter Expressionismus.
Es kam der Flug an dem das Licht wie eine magische Mystik mich in ihrem Banne zog, ich plötzlich keine Architektur, Häuser, Fabriken, Bauplätze mehr sah…
Mutter Natur, betrachtete ich…wahrhaft das Schönste was ich sehe…ein unerschöpflich, sich stets veränderndes Meisterwerk. Meine Sichtweise begann zu malen, meine Kamera wurde zum Werkzeug, die Erde zu meiner Farbpalette… Tief unter mir sah, was in ähnlichem Stile ich male. Fasziniert war ich, die Arbeit in der Luft wurde zur Passion.
In jeder Jahreszeit, zu allen Lichtsituationen steige ich in den Helikopter. Ich suche Schönheiten, Perlen der Natur, skurriles, aussergewöhnliches, vom Boden aus unsichtbares. Die richtige Höhe suchend, die eigene Fototechnik anwendend, die Abstraktion entsteht lediglich durch das richtige Zusammenspiel von Licht und Schatten und den genauen Flugwinkel sowie die exakte Flughöhe um die Luftbildfotografie gemalt wirken zu lassen…
Kiesgruben, Rebberge, ein Feld voller Mohnblumen, Wiesen, Felder, Gletscher, Flüsse, Seen, Farben und Formen wird zum abstrakten Expressionismus.
ich male in der Luft… und nimm Dich mit auf meine Reise…

Felix Borel (Violine) – Marcin Grochowina (Klavier): Miles to Mozart
Eine musikalische Reise durch Klassik Jazz und Folklore
Der aus Polen stammende Pianist Marcin Grochowina und der in Karlsruhe geborene Geiger Felix Borel haben diese „Reise durch Klassik, Jazz und Folklore“ erstmals im Herbst 2011 im Yehudi Menuhin-Forum in Bern präsentiert.
„Wenn man die beiden Musiker hört, bestätigt sich die Aussage Menuhins, dass Interpreten des 21. Jahrhunderts mit keinem Musikstil ein Problem haben sollten.“Die beiden Ausnahmemusiker bestätigen in hinreissender Weise diese ‚Vision’ von Yehudi Menuhin“, heisst es in den Reaktionen auf das Konzert im Berner Menuhin-Forum. Sie schaffen vollkommen überlegen neue Zugänge zu den grossen Meisterwerken und nehmen diese aus dem „Heiligenschein“ zwar heraus, gleichzeitig verleihen sie dieser Musik aber einen neuen Glanz. Grochowina gehört zu den wenigen internationalen Konzertpianisten, die neben dem klassischen Repertoire auch Jazz und Improvisation auf höchstem Niveau beherrschen. Borel ist Mitglied des SWR Sinfonieorchesters und fühlt sich im klassischen Umfeld ebenso zu Hause wie in der improvisierten, ‚groovigen’ Musik unserer Zeit.

Doppelausstellung mit Youn Sun Beon-Martin und Roland Köpfer
Youn Sun Beon-Martin
Nicht Worte, sondern Bilder sind meine Sprache. Sie waren und sind Ausdruck meines Lebensgefühls, häufig auch autobiographisch inspiriert.
Realität – mehr die Vorstellung davon – wird zur Illusion und Illustration, wird in Form und Farbe umgesetzt.
In jüngeren Jahren kräftiger, farbenfroher, teilweise sogar aggressiv. Jetzt eher filigran mit zarteren Farbschattierungen, vielleicht näher meinen koreanischen Wurzeln. Impressionen werden zu allegorischen Traumwelten und Poesie, werden zu meiner Sprache, meiner Welt, in der ich mich selbst finde.
Roland Köpfer
Holz – mein Werkstoff.
Mit dieser Materie werde ich eins. Wichtiger als die Holzart selbst sind mir die bizarren Formen und Anomalien der Findlinge. Ich suche im Schaffensprozess den Dialog mit den Holzrohlingen. Es erfordert Ruhe und Konzentration um ihren individuellen Charakter zu erfassen und hervorzuheben.
Mit den wildesten Wuchsformen und den unterschiedlichsten Holzarten aus der nahen Umgebung experimentiere ich mitunter solange, bis ich eine neue Skulptur wie einen guten Freund einordnen kann, einordnen in meine Galerie Holzall.